IDRHtalk (Archiv 2021)

Datum: 23.02. - 30.11.2021
Ort: Facebook Live

Die digitale Gesprächsrunde.

Und, wie läuft es bei Dir so? Unsere Moderatorin Alexandra Dornhof spricht in einer entspannten Talkrunde mit ihren Gästen über Glücksmomente, Misserfolge, Herausforderungen, Migrationsgeschichten und über das (nicht) einfache Leben. Gemeinsam teilen sie ihre Erfahrungen und tauschen ihr Wissen aus Beruf und Alltag aus.

Der letzte IDRHtalk des Jahres wird eine ganz besondere Ausgabe. Wie immer erwartet Sie eine interessante Biografie – doch wir ergänzen den Talk um weitere spannende Programmpunkte.

Zu Gast ist Olinda Maier (*1982), Coach und Frauen-Mentorin. Sie wird mit uns ihre Geschichte teilen und uns ein kurzes Live-Coaching geben. Olindas Mann umrahmt das Interview musikalisch am Klavier.

Zum Abschluss ein besonderes Highlight: ein Live-Auftritt des Chors „Heimatglocken“ unter der Leitung von Olga Mashinskaya (Groß-Gerau)!

Im Jahr 2001 immigrierte Olinda mit ihrer Familie aus Südkasachstan nach Deutschland. Nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin eröffnete sie mit ihrem Mann eine Kindertagespflegestätte im eigenen Haus. 2017 gab die Familie hier alles auf und reiste mit zwei voll beladenen Autos, drei Kindern und einem Hund nach Portugal. Wieder neuer Anfang, neue Sprache, neue Kultur. Olinda selbst behauptet mittlerweile „Erdenbürgerin“ geworden zu sein.

Nach den zahlreichen Weiterbildungen und Coachings hilft sie vielen Menschen vor allem Frauen bei der Verarbeitung der negativen Vergangenheit als LifeCoach und Frauen-Mentorin.

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Sind Sie bereit für den nächsten IDRHtalk? Zu Gast ist die Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik.

Die junge SPD-Politikerin (* 1992 in Wostok, Oblast Tjumen, Russland) kandidierte im Wahlkreis Wetterau bei der Bundestagswahl 2021 und wurde als Direktkandidatin in den 20. Deutschen Bundestag gewählt.

Mit sechs Jahren kam Natalie mit ihrer Familie als Spätaussiedlerin nach Deutschland. An der Justus-Liebig-Universität in Gießen absolvierte sie ein Bachelor-Studium der Geschichts- und Kulturwissenschaften und nun studiert sie im Master Gesellschaft und Kulturen der Moderne, ebenfalls in Gießen. Neben ihrem Studium arbeitete sie im Europaabgeordnetenbüro von Dr. Udo Bullmann und leitete dann das Wahlkreisbüro in Frankfurt am Main.

Wie gestalteten sich die Anfänge in Deutschland für Natalie und ihre Familie? Wie kam sie zur Politik – und wie ist es eigentlich so im Bundestag? Schauen Sie vorbei und lernen Sie Natalie kennen!

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Nach einer kleinen Pause freuen wir uns nun wieder auf einen neuen Gast im IDRHtalk! Diesmal begrüßen wir Vitali Schmidt.

Vitali Schmidt wurde im Jahr 1987 im Dorf Dzerzhinsk, Region Krasnojarsk, geboren. Er studierte an der Krasnojarsker Staatlichen Pädagogischen Universität auf der Fakultät für Geschichte Bachelor. Seit 2010 agiert er als aktives Mitglied der sozialen Bewegung der Russlanddeutschen. Zugleich ist er im Fachbeirat im Jugendring der Russlanddeutschen (JDR) tätig.

Von 2014 bis 2016 war er Vorsitzender und Prediger der evangelisch-lutherischen Gemeinde von Tomsk. Auch als Geschichtslehrer konnte er bereits Erfahrungen sammeln. Im Oktober 2018 zog er zusammen mit seiner Familie für einen dauerhaften Aufenthalt nach Deutschland. Nun studiert er an der Universität Münster, um weiterhin als Lehrer in Deutschland arbeiten zu können.

Als dreifacher Papa findet er einen Ausgleich in Radreisen und sieht eine sportliche Herausforderung für sich in der Teilnahme am Triathlon.

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Der IDRHtalk geht in die nächste Runde – mit Viktor Hansen! Der Elektrokonstrukteur gehört zu denjenigen, die mit viel Ehrgeiz ihren Bildungsweg bestritten haben – von der Hauptschule bis zum angehenden Masterstudium.

Nach seiner Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik schloss er eine Weiterbildung zum Industriemeister ab. Viel Zeit zum Ausruhen gönnte er sich nicht, denn es folgte ein berufsbegleitendes Studium in Köln.

Bis zu seinem vierten Lebensjahr lebte er mit seiner Familie in einem kleinen Dorf in Kasachstan, danach verbrachten sie acht Jahre im Wolgagebiet. Seine Großeltern sind Wolgadeutsche und wurden einst nach Kasachstan deportiert.

„In Deutschland angekommen, war erstmal alles schön und großartig, bis die Schule angefangen hat. Die erste Zeit in der Schule war der Horror“, beschreibt Viktor seinen Schulstart. Dennoch feierte er schon bald seine ersten schulischen Erfolge und beendete die Hauptschule als Klassenbester.

Inwiefern prägen Viktor seine Wurzeln und seine Familiengeschichte? Wie wurde für ihn die Schule vom „Horror“ zu einem Ort der Möglichkeiten? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es im IDRHtalk!

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Unser nächster Gast beim IDRHtalk ist Roman Sapovalov! Der Künstler widmet sich seit einigen Jahren erfolgreich der Ölmalerei. „Die Werke richten sich an alle Menschen, die diese schnelllebige und komplizierte Welt mit mir teilen. Ich rufe zur visuellen Stille auf und hoffe auf eine innere Revolte zur Beruhigung des Betrachters“, so Roman über seine Intention.

Geboren wurde er 1987 in Kasachstan als Sohn einer Porzellanmalerin und eines Goldschmieds. Im Alter von 12 Jahren kam er mit seinen Eltern nach Deutschland und war gleich fasziniert von seiner neuen Umgebung. Roman besuchte die Fachhochschule des Kreises Plön mit der Fachrichtung Wirtschaft und begann neben seiner Leidenschaft für Rockmusik sich in Ölmalerei auszuprobieren.

Im Gespräch wird er uns mehr über sein künstlerisches Schaffen berichten und einige Werke vorstellen. Welche Impulse inspirieren ihn zu seinen Arbeiten? Wie passt die Fachrichtung Wirtschaft in das Puzzle seiner Biografie? Und wie setzte sich sein beruflicher Werdegang nach der Fachhochschule fort? Kommen Sie dazu und lernen Sie Roman kennen!

Mehr zu Roman auf: www.romasart.de
(Dieser IDRHtalk wurde vom 29.06. auf den 20.07. verschoben.)

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Eugenia Bakurin ist freiberufliche Medienkünstlerin, Filmemacherin und Dozentin für Film und Design in Kiel. Sie ist 1987 in Tselinograd geboren und kam im Alter von 15 Jahren mit ihrer Familie als Spätaussiedlerin nach Deutschland. Sie studierte Medienkunst und Wirtschaft/Politik auf Lehramt an Gymnasien und unterrichtet unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule sowie am Berufsförderungswerk (bfw) in Kiel.

Eine der zentralen Rollen spielt in ihrer künstlerischen Arbeit die Auflösung. Seien es Bilder, Formen, Gestalten, Grenzen, Muster oder Identitäten – nichts ist beständig oder so wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Der Betrachter wird immer wieder gezwungen seine eigene Wahrnehmung zu hinterfragen. Die Seh- und Denkmuster werden auf eine subtile Weise (auf-)gebrochen.

Im IDRHtalk wird uns Eugenia über eins ihrer neusten Werke „La trahison des tapis“ erzählen und über den Essayfilm, an dem sie gerade arbeitet. Was genau sich hinter diesen Arbeiten verbirgt, welche Auseinandersetzungen sie damit anstößt und was Eugenia außerhalb ihres künstlerischen Schaffens beschäftigt – kommen Sie vorbei, schalten Sie sich dazu und lernen Sie sie kennen!

Mehr zu Eugenia auf: www.eugeniabakurin.com

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Bereit für den nächsten IDRHtalk? Zu Gast ist diesmal Marcel Isinger. Er ist Kraftsportler & Sportwissenschaftler und betreibt seit 2019 sein eigenes Fitnessstudio: die Kraftstube in seinem Heimatort Sontra. Dieses Jahr veröffentlichte er das Buch „Körperfettreduktion für Sportlerinnen und Sportler“ und er bietet auch Online-Coachings zu diesem Thema an.

Der 26-jährige Russlanddeutsche ist in Nordhessen geboren und aufgewachsen. Seine Familie ist zu Beginn der 1990er Jahre aus Nowodolinka, Kasachstan nach Deutschland gekommen. Er beschäftigte sich besonders zu Schulzeiten mit dem Thema seiner Herkunft und erhielt für seine Arbeit „Erzählte Traditionen der Russlanddeutschen“ den „Hessischen Landespreis für Flucht, Vertreibung und Migration 2015“.

Uns wird er erzählen, wie seine berufliche Laufbahn ins Rollen kam, woher der Impuls zu seiner preisgekrönten Arbeit stammt und natürlich – womit er sich außer Sport und seiner Herkunft noch beschäftigt.

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Auf unserem virtuellen Sofa sitzt diesmal Sergej Dück! Er ist Entwicklungsingenieur und nebenberuflich Trauredner & Hochzeitsmoderator. Solange die Hochzeiten coronabedingt auf sich warten lassen, schreibt und produziert er eigene Songs als Grey-D und ist als Entertainer mit seinen Kurzsongs als „Tamada Serik“ in den sozialen Medien unterwegs.

Sergej wurde 1988 in Kasachstan (Astana) geboren. 1995 zog er nach Deutschland und besuchte zunächst eine Hauptschule. Im IDRHtalk wird er uns erzählen, wie ihn sein Bildungsweg zum Maschinenbaustudium führte und wie die Nebentätigkeit als Trauredner hinzukam. Welche Rolle spielt die Musik in seinem Leben und wie hilft sie ihm dabei, neue Sprachen zu lernen? Erfahren Sie mehr über Sergej und seinen (nicht) normalen Alltag!

Mehr zu Sergej auf: www.ulikeevents.de

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Es steht die nächste Ausgabe unseres IDRHtalks an! Diesmal zu Gast: Katharina Martin-Virolainen. Seit vielen Jahren ist sie als freie Journalistin und Projektleiterin in den Bereichen Kinder- und Jugendarbeit, Tanz und Theater, sowie Kultur, Geschichte und Literatur der Deutschen aus Russland tätig.

Die Autorin hat deutsche, russische und finnische Wurzeln. Die Aufarbeitung ihrer eigenen Familiengeschichte und der Schicksale von anderen russlanddeutschen Spätaussiedlern stellen einen zentralen Schwerpunkt ihrer literarischen und kulturellen Arbeit dar.

Wie durchwirkt dieses Wurzelwerk an Nationalitäten das Leben von Katharina? Welche Stationen durchlief sie zwischen ihrem Geburtsort Petrosawodsk und ihrem heutigen Wohnort in Baden-Württemberg? Schauen Sie vorbei und lernen Sie Katharina kennen!

Mehr zu Katharina auf: www.martikat.de

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25.05.2021 | 19:00 Uhr

Zu diesem (sportlichen) IDRHtalk haben wir Michael Trebis eingeladen! Der 17-jährige Oberstufenschüler ist Fechter im Nachwuchskader 2 des Deutschen Fechter- Bunds. Zu seinen Erfolgen zählt u.a. die Qualifikation zur Europa- und Weltmeisterschaft 2020.

Michaels Familienmitglieder kamen 1992 als Spätaussiedler nach Deutschland. Auf beiden Seiten der Familie hat er Vorfahren, die unter Katharina der Großen nach Russland ausgewandert sind. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Familie väterlicherseits nach Nowosibirsk, Russland und die Familie der Mutter nach Shymkent, Kasachstan deportiert.

Welche Ziele steckt sich Michael für seine Sportkarriere und was (oder wer) hat ihn zum Fechten gebracht? Unser bisher jüngster Gast wird von seinen beruflichen Wünsche erzählen, aber auch von seinem Bezug zu seinem russlanddeutschen Hintergrund.

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18.05.2021 | 19:00 Uhr

Der IDRHtalk geht in die nächste Runde – mit Marta Galitskaya! Im Jahr 2007 verwirklichte sie ein Herzensprojekt und schrieb ein Stück über die Biografie ihrer russlanddeutschen Großmutter. Das Projekt wurde von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert und sowohl in Kasan als auch in Regensburg aufgeführt.

Marta stammt aus Kasan und absolvierte dort ihr Studium Deutsch auf Lehramt. In Regensburg hängte die ehemalige DAAD-Stipendiatin einen Master in Ost-West-Studien dran. Seit vielen Jahren ist sie Vorsitzende des Jugendklubs „Perlenkette“ und Leiterin des Kinderklubs „Liebhaber der deutschen Sprache SPIEL“. Zudem arbeitet sie als Lehrerin der deutschen Sprache an der Sonntagsschule im Haus der Völkerfreundschaft.

Welches innere Bedürfnis inspirierte Marta zum Stück über ihre Großmutter und welche Themen und Motive ließ sie einfließen? Und wie verortet sie sich – räumlich und geistig – zwischen Kasan und Regensburg? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es im IDRHtalk!

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04.05.2021 | 19:00 Uhr

Und es geht weiter mit unserem IDRHtalk! Diesmal zu Gast: die Osteuropahistorikerin und Journalistin Katharina Heinrich. Neben ihrer Tätigkeit für diverse Anstalten des öffentlichen Rechts (u.a. DLF, SWR) moderiert sie für die Friedrich-Naumann-Stiftung, das Kölner Literaturhaus und das Lew Kopelev Forum.

Im Onlineprojekt WDR for all moderierte und drehte Katharina Videobeiträge für russisch- und deutschsprachige Migranten aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Sie arbeitete für die Bundeszentrale für politische Bildung mit dem Schwerpunkt postsowjetische Länder und Spät-Aussiedler in Deutschland.

Wir unterhalten uns mit ihr darüber, wie ihre Laufbahn sie zu ihren beruflichen Schwerpunktbereichen (Osteuropa, Russland, russischsprachige Migranten und Aussiedler) geführt hat und natürlich über weitere Stationen ihrer Biografie.

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15.04.2021 | 19:00 Uhr

Wir begrüßen Nelli Artes auf unserem virtuellen Sofa! Sie ist stellvertretende Vorsitzende für Internationales des Jugendrings der Russlanddeutschen und Vorstandsmitglied.

Nelli ist eine Spezialistin für die deutsche Sprache und Literatur: 2009 schloss sie ihr Studium an der Fakultät für Romanisch-germanische Philologie an der baschkirischen staatlichen Universität ab. Seitdem arbeitet sie als Dolmetscherin und Deutschlehrerin. Zudem wirkt sie als Leiterin des deutschen Jugendclubs “Immer fit” in der Stadt Ufa und als Referentin für deutsche Sprache an zahlreichen Projekten des JdR und dem IVDK mit.

Warum sie sich so für die deutsche Sprache begeistert und was sie dazu gebracht, sich seit über zwei Jahrzehnten in der Bewegung der Russlanddeutschen zu engagieren – das und vieles mehr wird sie uns im IDRHtalk verraten.

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06.04.2021 | 19:00 Uhr

Sind Sie bereit für den nächsten IDRHtalk? Zu Gast ist Alexandra Tretakov. Sie kam 2003 nach Deutschland und ist Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe „Russischsprachige Lyrik in Transition“ an der Universität Trier. Im Rahmen ihres Dissertationsprojektes forscht sie zu russischsprachigen Übersetzungen von Paul Celans Werk. Dort gehören zu ihren Schwerpunkten u.a. russisch- und deutschsprachige Gegenwartslyrik. Hat ihr russlanddeutscher Hintergrund etwas mit der Wahl ihres Forschungsgebiets zu tun? Und wofür interessiert sich Alexandra außerhalb ihrer wissenschaftlichen Arbeit? Schalten Sie sich dazu und hören Sie rein, was Alexandra zu erzählen hat!
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24.03.2021 | 19:00 Uhr

Zu diesem IDRHtalk haben wir Natalja Starke eingeladen. Sie wurde 1984 in Kasachstan geboren und kam im Alter von 14 Jahren nach Deutschland. Die Sachbearbeiterin für Materialwirtschaft und Bürokommunikation bestritt motiviert und entschlossen ihre berufliche Laufbahn, doch das Glück im Alltag und das Gefühl des Angekommenseins in Deutschland ließen über ein Jahrzehnt auf sich warten. Mit welchen Schwierigkeiten hatte Natalja zu kämpfen und wieso half ihr erst 2014 der Umzug nach Bayern, sich zu finden und ihre russlanddeutschen Wurzeln in einer neuen Heimat zu platzieren? Wir sind gespannt auf Nataljas Erfahrungen und Geschichten und wir freuen uns auf Ihre Fragen und Kommentare dazu!

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03.03.2021 | 19:00 Uhr

In diesem IDRHtalk nimmt Dimitri Dornhof auf unserem virtuellen Sofa Platz. Der geprüfte Automobilkaufmann wagte den Schritt in die Selbständigkeit und gründete 2015 erst seine Firma Handels Vertriebsagentur Dornhof, dann zwei Jahre später eine Transportfirma. Zuvor führte ihn seine berufliche Laufbahn in unterschiedlichste Bereiche: Nachdem er 1999 nach Deutschland kam, arbeitete er zunächst auf einer Baustelle, 2003 machte er seinen Führerschein und war sechs Jahre als Busfahrer tätig. Welche Stationen danach folgten und welche Entscheidungen die Weichen für seine Selbständigkeiten legten wird er in unserem IDRHtalk erzählen!
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23.02.2021 | 19:00 Uhr

Diesmal zu Gast: Natalia Kulakova. Sie verantwortet als Senior Area Manager täglich das Business in 17 Ländern und sorgt für einen reibungslosen Ablauf von Projekten und erfolgreichen Vertragsverhandlungen. Mit zwei Studienabschlüssen in Wirtschaftspsychologie und International Business hat sie eine solide Basis für ihre Karriere in der Pharma Branche im internationalen Vertrieb geschaffen. Vor 10 Jahren ist sie nach Deutschland gekommen, um internationale Erfahrung zu sammeln.
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  • Mit der Teilnahme erklären Sie sich einverstanden, dass die Interessengemeinschaft der Deutschen aus Russland in Hessen gGmbH Foto- und Filmaufnahmen im Zusammenhang mit der Veranstaltung zeitlich unbegrenzt für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nutzen darf sowie zu Dokumentationszwecken für den Zuwendungsgeber.

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