Sprosse für Sprosse

Datum: 28.04.2021
Ort: Online

In der Fortsetzung unserer Reihe „Sprosse für Sprosse“ sprechen wir mit der kasachstandeutschen Künstlerin Helena Goldt über ihren Weg auf der Karriereleiter.

Helena Goldt ist seit Jahren als Sängerin und Botschafterin der russlanddeutschen Kultur deutschlandweit regelmäßig auf Podien und bei politischen Veranstaltungen der Ministerien präsent. Die in Berlin lebende Künstlerin hat an den Musikhochschulen in Augsburg und Nürnberg ein klassisches Gesangsstudium absolviert. Sie war jahrelang Stipendiatin der Alfred Toepfer Stiftung, wirkte an Aufnahmen für die Deutsche Grammophon mit und arbeitete in Musik- und Bühnenproduktionen mit internationalen Größen wie dem Dirigenten Kristjan Järvi, der Sängerin Tamara Gverdsiteli und dem Schauspieler Sebastian Koch zusammen.

 

Engagements als Sängerin sowie die regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Kaliningrader Sinfonieorchester brachten sie auf internationale Theater- und Philharmoniebühnen in Russland, Litauen, Moldawien, an die Komische Oper Berlin, die Elbphilharmonie sowie das Deutsche Theater in Hamburg und das GOP-Theater in Essen.

 

Ihr erstes Album „Gefährlich nah“ nahm sie 2019 in Rom und Berlin auf, veröffentlichte es unter dem Hamburger Plattenlabel „Herzog Records“ und trat damit in Funk und Fernsehen auf.

Ihr Repertoire umfasst Klassik-Crossover, die Tonfilmschlager der 20er Jahre und der Weimarer Zeit, über den russischen Schlager von Anna German bis hin zu modernen selbstgeschriebenen Chansons.

Während der Veranstaltung haben Sie mehrfach die Gelegenheit, über Hörproben einen Eindruck vom facettenreichen Repertoire der Künstlerin zu bekommen. Zusätzlich gibt es zum Abschluss eine CD-Verlosung des Albums „Gefährlich nah“.

Mehr über Helena Goldt: https://www.helenagoldt.de/

  • Sie können einfach wenige Minuten vor Beginn über den Link oder die Zoom-App der Veranstaltung beitreten:

    Zur Veranstaltung

    Webinar-ID: 929 6013 4560

Ida Martjan führt uns als Moderatorin durch den Abend. Sie ist als Kulturbeauftragte für die LmDR Ortsgruppe Karlsruhe seit 15 Jahren ehrenamtlich tätig und dort für die Theaterproduktionen (Regie, Tanz, Sport) verantwortlich. Im Jahr 2020 erhielt die Inszenierung eines großen musikalischen Märchens den Kultpreis2020 in der TechnologieRegion Karlsruhe.

  • Mit der Teilnahme erklären Sie sich einverstanden, dass die Interessengemeinschaft der Deutschen aus Russland in Hessen gGmbH Foto- und Filmaufnahmen im Zusammenhang mit der Veranstaltung zeitlich unbegrenzt für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nutzen darf sowie zu Dokumentationszwecken für den Zuwendungsgeber.

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