Online-Sendung
ZwischenWelten

Das Bildungsreferat für Jugend, Bildung und Kultur unter der ehemaligen Leitung von Katharina Martin-Virolainen hat beginnend mit dem Jahr 2022 ein neues, interessantes Projekt initiiert: Die Online-Sendung „ZwischenWelten“ mit einem bildungspolitischen, integrationsfördernden und unterhaltsamen Charakter. Konkret bedeutet es, dass Sie eine bunte Rubrikenvielfalt erwartet u.a. Reportagen aus dem aktuellen Zeitgeschehen, Erfolgsgeschichten von russlanddeutschen Persönlichkeiten und Kulturinformationen. Im Sommer 2022 starteten die Dreharbeiten. Im Folgenden stellen wir Ihnen die bisher veröffentlichten Folgen vor und geben Ihnen Einblicke in die Drehtage.

Trailer

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Russlanddeutsche Kultur: Gestern, heute, morgen

Was macht die russlanddeutsche Kultur aus? Welche Werke und Traditionen gehören dazu, und wer sind die Menschen, die sie prägen? Wo liegen ihre Ursprünge, und welche Perspektiven gibt es für die Zukunft? Diesen Fragen widmen wir uns in unserer Rubrik „Russlanddeutsche Kultur: Gestern, heute, morgen“ im Rahmen der Beitragsreihe „ZwischenWelten“.

Ein zentraler Zweig, der entscheidend zur Wiederbelebung der russlanddeutschen Kultur beigetragen hat, ist das Theater. Es spiegelt die Erfahrungen, Geschichten und Herausforderungen der Russlanddeutschen wider und verbindet Tradition mit Moderne. In unserer ersten Folge tauchen wir ein in die faszinierende Welt des russlanddeutschen Theaters. Von seinen historischen Wurzeln bis zu aktuellen Produktionen zeigt sich, wie es als kulturelles Bindeglied fungiert und neue Impulse setzt. Das Theater schafft Raum für Identität, Austausch und eine lebendige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und der Gegenwart.

ZwischenWelten – Folge 1

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Interview mit Dr. Felix Riefer

Wer sind die Russlanddeutschen, und was verbirgt sich hinter diesem Begriff? In unserer zweiten Folge von „ZwischenWelten“ sprechen wir darüber mit Dr. Felix Riefer. Er ist Politikwissenschaftler, Beiratsmitglied im Lew Kopelew Forum e.V. und forscht aktuell am Institut für Migrations- und Aussiedlerfragen der Heimvolkshochschule St. Hedwigs-Haus e.V.

Das Interview fand im Rahmen der Ausstellung „Heimat. Eine Suche“ im Haus der Geschichte in Bonn statt. Dort wird die komplexe Geschichte der Russlanddeutschen anschaulich vermittelt. Dr. Riefer erklärt, wie sich der Begriff über die Jahrzehnte entwickelt hat und warum die Auseinandersetzung mit Identität und Herkunft gerade heute so wichtig ist.

Wir bedanken uns herzlich beim Haus der Geschichte für die Unterstützung der Dreharbeiten und laden alle ein, diese beeindruckende Ausstellung zu besuchen. Sie bietet einen umfassenden Einblick in die Suche nach Heimat und Identität – Themen, die nicht nur die Russlanddeutschen betreffen, sondern universelle Relevanz haben.

ZwischenWelten – Folge 2

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Russlanddeutsche Frauen in Medien, Politik & Gesellschaft

Russlanddeutsche Frauen: Was wissen wir über sie? Welche Spuren haben sie in der Geschichte hinterlassen, und wie sichtbar sind sie in unserer heutigen Gesellschaft? In der dritten Folge der Beitragsreihe #ZwischenWelten widmen wir uns diesen Fragen und beleuchten die Rolle russlanddeutscher Frauen in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens.

Das Video gibt Einblicke in das IDRH-Frauenforum „(un)Sichtbar erfolgreich: Russlanddeutsche Frauen in Medien, Politik und Gesellschaft“. Dort wurden nicht nur historische und gesellschaftliche Perspektiven diskutiert, sondern auch persönliche Geschichten und Herausforderungen geteilt.

Ein großer Dank geht an Albina Nazarenus-Vetter, Natalia Wenzel-Warkentin, Ella Schindler, Irina Unruh, Dara Kossok-Spieß, Natalie Keller und Natalie Pawlik, deren inspirierende Beiträge das Forum bereichert haben. Ihre Stimmen zeigen, wie wichtig es ist, die Sichtbarkeit russlanddeutscher Frauen weiter zu stärken und ihren Einfluss auf Gesellschaft und Kultur zu würdigen.

ZwischenWelten – Folge 3

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Interview mit Bildhauerin und Künstlerin Katharina Haupt

Im Freilichtmuseum Hessenpark traf unser Moderator Oleg von Riesen die Bildhauerin und Künstlerin Katharina Haupt zum Gespräch – ein inspirierender Ort für ein faszinierendes Thema!

Katharina Haupt, M.F.A., widmet sich Kunst im gesellschaftlichen Kontext und interkulturellen Projekten. Ihre künstlerische Reise begann im Theater, wo sie als Theaterplastikerin und Masken-Workshop-Leiterin in Townships in Südafrika tätig war. Auch in Bonn-Tannenbusch übernahm sie die künstlerische Leitung und stand als Performerin bei der 11. Bonner Theaternacht auf der Bühne.

Ein besonderes Highlight ihrer Arbeit ist die Zusammenarbeit mit dem Figurentheater KANIA. Hier gestaltete sie Puppenköpfe für das „Figurenkabinett“ und war Ensemblemitglied im Projekt „DREAMS“. Dabei war sie sowohl im Bühnen- und Figurenbau als auch als Puppenspielerin aktiv.

Für viele IDRH-Follower ist Katharina Haupt längst bekannt: Sie ist Bildungsreferentin für Medien, Presse und Öffentlichkeitsarbeit und ein fester Bestandteil des IDRH-Teams. Dieses Interview gibt einen spannenden Einblick in ihre vielseitige künstlerische und pädagogische Arbeit.

ZwischenWelten – Folge 4

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Interview mit Sprachwissenschaftlerin und Autorin Dr. Katharina Dück

Über das Schwäbische im Kaukasus, das Schreiben und das „Schwarzmeer“: Für unsere nächste #ZwischenWelten-Folge trafen wir uns mit der Sprachwissenschaftlerin und Autorin Dr. Katharina Dück im Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen u.a. Sprachkontakt, Mehrsprachigkeit, Minderheitensprachen und Migrationslinguistik. Seit vielen Jahren forscht sie zum Schwäbischen im Kaukasus.

Eine weitere große Leidenschaft von Dr. Katharina Dück ist das Schreiben. Für ihre Kurzgeschichte „Schwarzmeer“ erhielt sie im Dezember 2022 den Nora-Pfeffer-Literaturpreis des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland in Nürnberg und des Literaturkreises der Deutschen aus Russland.

Im #ZwischenWelten-Interview berichtete Dr. Katharina Dück von ihren Reisen in den Kaukasus, erzählte von der Sprachvielfalt innerhalb ihrer Familie und gewährte uns Einblicke in ihre Forschungsarbeit sowie ihre eigene Familiengeschichte.

Liebe Katharina, vielen Dank für dieses wundervolle Gespräch! Wir freuen uns auf weitere Gedichte und Kurzgeschichten von dir, wir sind gespannt auf weitere Forschungsergebnisse und wünschen dir auf deinem Weg weiterhin alles Gute und viele Erfolge!

ZwischenWelten – Folge 5

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Neigschmeckt!

Sibirische Pelmeni, kasachische Manty oder usbekischer Plow? Was esst ihr in euerer Familie am liebsten?

Wir haben mal „neigschmeckt“! Unsere neue ZwischenWelten-Folge solltet ihr auf keinen Fall mit leerem Magen anschauen! Gemeinsam mit dem Koch Ilja Kovis und unserem Jugend-Moderationsteam von ZwischenWelten haben wir uns auf eine kulinarische Reise begeben: Welche Gerichte werden in den Spätaussiedler-Familien zu Hause gekocht? Welche Leckereien haben wir – oder unsere Eltern und Großeltern aus der ehemaligen Heimat mitgebracht? Und welche kulinarischen Traditionen werden in den Familien weitergegeben?

Erzählt uns auch gern eure Geschichte! Welche von den genannten Gerichten kennt ihr und was wird bei euch zu Hause gekocht? Woher stammen diese Gerichte und wieso wird das bei euch gern gegessen? Was verbindet ihr vielleicht mit dem Essen oder dem ein oder anderem Gericht? Wir sind gespannt auf eure Antworten! Teilt mit uns eure besten und leckersten Rezepte und eure schönsten Erinnerungen!

ZwischenWelten – Folge 6

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Akademie „Junge Russlanddeutsche und der Ukrainekrieg“

Im Jahr 2023 führte die Deutsche Gesellschaft e.V. gemeinsam mit dem Kulturreferat für Russlanddeutsche und dem Museum für Russlanddeutsche Geschichte in Detmold das Projekt „Junge Russlanddeutsche und der Ukrainekrieg“ in der Akademie am Tönsberg in Oerlinghausen durch.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat unsere Gesellschaft tief erschüttert. Ein Teil – die Russlanddeutschen – sind auf besondere Weise getroffen. Unterschiedliche Sichtweisen sowie die Selbst- und Fremdwahrnehmung haben oft tiefe Risse innerhalb russlanddeutscher Familien und Gemeinschaften verursacht und offenbart. In dem Projekt „Junge Russlanddeutsche und der Ukrainekrieg“ setzten sich die Teilnehmenden mit den Auswirkungen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf unsere Gesellschaft und sie persönlich auseinander. Mehr Informationen zum Projekt findet ihr unter: www.junge-russlanddeutsche.de

Unser Team von #ZwischenWelten war ebenfalls dabei und nun freuen wir uns, euch einige Einblicke in die Akademie präsentieren zu dürfen.

ZwischenWelten – Folge 7

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Lisa Harms – Seele hat keine Nationalität

Im Jahr 2023 führte die Deutsche Gesellschaft e.V. gemeinsam mit dem Kulturreferat für Russlanddeutsche und dem Museum für Russlanddeutsche Geschichte in Detmold das Projekt „Junge Russlanddeutsche und der Ukrainekrieg“ in der Akademie am Tönsberg in Oerlinghausen durch. Unser Team von #ZwischenWelten war ebenfalls dabei und unterstützte die Künstlerin Lisa Harms bei der Produktion ihres Kunstfilmes „Seele hat keine Nationalität“.

Der Beitrag zeigt eine ganz persönliche Perspektive beim Entstehungsprozess von zwei Kunstwerken, die beide als Grundlage Erde aus Russland und der Ukraine beinhalten. Es geht um eine friedenspolitische Position und einen stillen Protest gegen Krieg und Gewalt, der mit den Mitteln der Kunst auf kreative und bildhafte Weise ausgedrückt wird. Kunst hat schon immer eine Form von Widerstand bedeutet und zur Friedensarbeit beigetragen. Geschichte wiederholt sich und die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine bewirkt erneut Heimatverlust, Flucht und Leid. Die Erinnerungen an einen Ort, den wir als Heimat bezeichnen, sollten nicht durch Zerstörung und Abwesenheit dominiert werden.

ZwischenWelten – Folge 8

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Jedes Schicksal ist ein Königreich

Die Geschichte der Russlanddeutschen beginnt mit dem Einladungsmanifest von Zarin Katharina der Großen im Jahr 1763. Warum entschlossen sich so viele Deutsche, nach Russland auszuwandern? Was bewegte sie dazu, ihre Heimat zu verlassen? Unser Beitrag beleuchtet die Motive der Auswanderungswilligen und die Rolle der sogenannten Anwerber, die als Vermittler zwischen Russland und den Kolonisten agierten.

Ein besonderer Fokus liegt auf der hessischen Stadt Büdingen, die als bedeutender Ausgangspunkt für die Auswanderung diente. Hier wurden die Formalitäten geklärt, Familien registriert und erste Kontakte zu den Anwerbern geknüpft.

Die Dreharbeiten entstanden im Rahmen des Medienprojekts „Geschichte als Schlüssel zur Gegenwart: Die Auswanderung deutscher Kolonisten aus Büdingen nach Russland in den Jahren 1766/1767“ (2022–2024). Der Beitrag verbindet historische Fakten mit persönlichen Geschichten und zeigt, wie sehr diese Ereignisse die Identität der Russlanddeutschen bis heute prägen.

ZwischenWelten – Folge 9

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Dreharbeiten

Im Rahmen unseres IDRH-Projekts „ZwischenWelten“ fanden zahlreiche Dreharbeiten statt. Der Auftakt erfolgte am 17. und 18. August 2022 in Nordrhein-Westfalen. Gedreht wurde im Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf und im Haus der Geschichte in Bonn. Unter der Leitung von Kameramann und Regisseur Alexej Getmann entstand die erste Folge mit Unterstützung von Politikwissenschaftler Dr. Felix Riefer, dem Moderationsteam des Russlanddeutschen Kinder- und Jugendtheaters Eppingen – bestehend aus Paulina, Amely und Mark – sowie unserem Moderator für die Rubrik „Kultur“, Oleg von Riesen. Besonders beeindruckend waren die historischen Kulissen: Das Haus der Geschichte zeigte mit seiner Ausstellung „Heimat. Eine Suche.“ eindrücklich die Bedeutung von Heimat, während das Gerhart-Hauptmann-Haus einen zentralen Ort für die Kultur und Geschichte der Deutschen aus Russland darstellt. Unsere Reise führte uns weiter nach Frankfurt. Hier begleiteten wir den Koch Ilia Kovis und die Bildhauerin Katharina Haupt. Die Dreharbeiten fanden unter anderem im Haus aus Gemünden (Wohra) im Freilichtmuseum Hessenpark statt, das mit seiner außergewöhnlichen Umgebung das dörfliche und kleinstädtische Alltagsleben vergangener Jahrhunderte widerspiegelt.

Katharina Haupt sprach dort im Interview mit Oleg von Riesen über ihre Arbeit als freischaffende Künstlerin. Mit Ilia ging es anschließend in die Küche des DJR Bildungs- und Kulturzentrums, wo er einige seiner kulinarischen Köstlichkeiten zubereitete. Ein weiterer Höhepunkt der Dreharbeiten war der Besuch in Büdingen. Die Stadt spielt in der Geschichte der Deutschen aus Russland eine besondere Rolle, da sie in den Jahren 1766 und 1767 eine der größten Sammelstellen für die Auswanderung nach Russland war. In der einzigartigen Kulisse des Schlosses Büdingen entstanden weitere Aufnahmen, die sich mit den Lebensumständen und Entscheidungen unserer Vorfahren auseinandersetzen. Wir danken allen Mitwirkenden sowie unserem engagierten Team, das diese unvergesslichen Drehtage möglich gemacht hat, und freuen uns darauf, die Ergebnisse bald präsentieren zu können.

Credits

Folge 1: Mit Ausschnitten aus: * Dokumentarfilm „Der weite Weg zurück“ von Alexej Getmann und Ralph Weihermann über das Russland-Deutsche Theater Niederstetten und das Schauspieler-Ehepaar Maria und Peter Warkentin. | * Webdokumentation „Auch wir treten aus unserer Rolle heraus“ über das Deutsche Theater Kasachstan. Eine Dokumentation von Alexej Getmann, Edwin Warkentin und Arkadiy Tsirulnikov (https://www.copernico.eu/webdoku/deutsches-theater-kasachstan) | Idee & Projektleitung: Katharina Martin-Virolainen | Regie: Katharina Martin-Virolainen & Alexej Getmann | Kamera & Schnitt: Alexej Getmann | Moderation & Titelmusik: Oleg von Riesen

Folge 6: Redaktion: Katharina Martin-Virolainen und Oleg von Riesen | Regie, Kamera und Schnitt: Alexej Getmann | Moderationsteam: Amely Hanke, Mark und Paulina Martaler-Martin

Folge 9: Idee und Skript: Katharina Martin-Virolainen | Kamera & Schnitt: Alexej Getmann | Lied: Jedes Schicksal ist ein Königreich | Musik und Interpretation: Oleg von Riesen / Text: Gertrud von den Brincken | Schauspielerinnen und Schauspieler: Theatergruppe „Meine Leute“ – Amely Hanke, Alisa Däschle, Paulina Martaler-Martin, Leonie Martins, Mark Martaler-Martin, Lilianna Schön, Dennis Wagner, Kristina Wagner, Steven Wagner – sowie Ida Martjan, Oleg von Riesen, Katharina Martin-Virolainen | Kostüme: Ida Martjan & Katharina Martin-Virolainen | Maske: Sotirios Noutsos | Kostüm-Assistentinnen: Olga Martins & Oxana Wagner. Diese Folge entstand dank der Förderung durch: Stadt Büdingen | Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz | Kulturreferat für Russlanddeutsche am Museum für Russlanddeutsche Geschichte in Detmold | Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien | Friedlandhilfe e.V.

Pressebericht:

„#ZwischenWelten: Kultur, Geschichte und Zeitgeschehen“

Im Oktober startete die IDRH die Videoreihe #ZwischenWelten. Das Format richtet sich nicht nur an Spätaussiedler, sondern hat in erster Linie einen aufklärenden Charakter. „Nach wie vor weiß man in der deutschen Gesamtgesellschaft viel zu wenig über uns“, erklärt Katharina Martin-Virolainen, Ideengeberin und Projektleiterin von #ZwischenWelten.

Deutsche Allgemeine Zeitung (30.11.2022)

Das Projekt wird gefördert durch das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz, durch das Kulturreferat für Russlanddeutsche am Museum für Russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.